St. Michael: Letzte Phase bei der Fassadensanierung
Die Bauarbeiten am ehemaligen Kloster St. Michael schreiten gut voran. Nun tritt die Fassadensanierung in die letzte Phase ein und weckt die Vorfreude auf die Wiedereröffnung der Kirche im Frühjahr 2026.
Noch mehr als sonst lohnt sich deshalb in diesen Tagen ein Blick nach oben zum Michaelsberg. Das Langhaus von St. Michael wird nämlich für kurze Zeit seinen Gerüst-Mantel am Obergaden ablegen. Dadurch zeigt sich die obere Wandfläche des Mittelschiffs unverhüllt. Doch es handelt sich noch nicht um den endgültigen Rückbau des Gerüsts, sondern nur um einen Umbau.
Die bislang zur Ablastung dienenden Konsolverankerungen sind für die anstehenden Malerarbeiten an der Fassade im Weg und nicht mehr erforderlich. Ein leichteres Gerüst wird das Konsolgerüst ersetzen, danach werden die Arbeiten an den Fassaden fortgesetzt. In den nächsten Monaten wird die Einrüstung von St. Michael Stück für Stück fallen. Ab Frühjahr können die restlichen Maler-, Naturstein- und Metallarbeiten ausgeführt sowie die noch restlichen Fenster eingesetzt werden. Die Baustelle liegt im Zeitplan.